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Andere Jahre

Chronik 2013

Schikurse

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Wir hielten auch heuer wieder Schikurse ab. Die kleinen Anfänger trafen sich kurz vor Weihnachten in Greising, um die Grundlagen zu lernen. Zuerst wurde als Aufwärmprogramm ein imaginärer Elefant geputzt, zu dessen Ohren die Kinder sich lang strecken und zu dessen Füßen sie sich weit nach unten beugen mußten. Danach gings auf dem flachen Hang neben dem Lift zur Erlernung der Grundlagen, wie Aufsteigen, Schnepflug-Kurvenfahren, Bremsen. Am zweiten Tag übten die Kinder das Abfahren am Hang und das Liftfahren wieder hoch.
Die Wurzeralm und Hinterstoder waren das Ziel der etwas größeren Kinder, die ihr schifahrerisches Können verbessern wollten. Mit gut gefüllten Doppeldeckerbussen, auch Eltern und andere Schifahrer konnten mitfahren, fuhren wir an zwei Tagen zu den knapp 200 Kilometer entfernten familienfreundlichen Schigebieten. Auch das Wetter zeigte sich von seiner schönsten Seite, mit Sonne machte das Schifahren gleich doppelt soviel Spaß. Aufgeteilt in drei Gruppen lernten die Kleineren im großen Kinderland mit Übungsliften, Zauberteppichen, Skikarusellen und extra für Kinder gestalteten Hindernissen das Stehen, Gehen und Kurvenfahren mit ihren Schiern. Die Fortgeschrittenen versuchten soviele wie möglich der 40 Pistenkilometer abzufahren und ihre Technik zu verbessern. Nachher erhielt jedes Kind noch eine Urkunde für die erfolgreiche Teilnahme am Schikurs und Gummibärchen für das fleißige Mitmachen. Müde, glücklich und zufrieden kamen sie technisch verbessert wieder in Schaufling an.

Weihnachtsfeier am 22.11.2013

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Bereits am 22. November hielten wir unsere Weihnachtsfeier auf dem Düllhof in Ensmannsberg ab. Andrea Kargl spielte uns auf dem Keyboard auf, Matthias Schwinger laß eine lustige und kurzweilige Weihnachtsgeschichte vor und der Engel Kathi, welcher in Vertretung des zurzeit noch nicht arbeitenden Nikolauses erschienen war, brachte den Kindern kleine Geschenke. Nach dem Essen verbrachten wir noch einige gemütliche Stunden in der oberen Gaststube des Wirtshauses.

Schibasar am 3.11.2013

Auch heuer war wieder ein Schibasar, zum ersten mal fand er im Keller und im Werkraum der Grundschule in Schaufling statt.
Am 2. November von 16 - 18 Uhr nahmen wir gebrauchte Schi, Winterbekleidung, Spielzeug, usw. an, am 3. November von 9 - 11 Uhr wurde verkauft. Leider werden es immer weniger Artikel, die den Besitzer wechseln, aber man konnte sich trotzdem gut und günstig seine Ausrüstung für die Wintersaison zusammenstellen.

Wochenenderöffnungsschifahrt nach Hintertux

hintertux
hintertux hintertuxDieses Jahr ging es zum zweitem mal schon im Oktober zur Schieröffnung auf den Gletscher. Am Freitag, den 18. Oktober fuhren wir mit zwei vollbesetzten Kleinbussen von Schaufling über München und dem Zillertal bis nach Finkenberg zum Ferienhotel Aussicht, in dem fünf der insgesamt 18 Teilnehmer übernachteten. Die restlichen 13 fuhren weiter nach Vorderlahnersbach, wo wir uns im auf 1540 Meter Höhe befindlichen Ferienhaus Olpererblick einquartierten. Das Ferienhaus liegt in herrlicher Süd-Ostlage mit Aussicht auf den Gletscher und den hoechsten Berg des Zillertales, den Olperer. In den gemütlich eingerichteten Schlafzimmer, der großen Küche und der Bauernstube mit 500 Jahre altem Holz und einer Tiroler Bar mit Kühlanlage ließen wir es uns gutgehen.
hintertux hintertuxBegrüßt wurden wir - noch vor dem Zimmerbezug - von den Wirtsleuten mit einem selbstgebrannten Schnaps. Danach wurde das ganze Haus erstmal besichtigt und für sehr schön empfunden. Anschließend gabs noch einige Stunden lang ein gemütliches Beisammensein mit einer hervorragenden Brotzeit, die wir in der Bauernstube einnahmen.
Frühmorgens wurde aufgestanden und gemeinsam das Frühstück schnabuliert, bevor wir mit dem Schibus zur Talstation der Gletscherbahn fuhren. Bei herrlichstem Wetter erlebten wir auf den hervorragend hergerichteten insgesamt 34 Kilometer langen Pisten einen wunderbaren Schitag, den wir beim Apres-Schi auf der Mittelstation und danach unten in der Hohenhaus-Tenne ausklingen ließen. Der Hintertuxer Gletscher ist Österreichs einziges Ganzjahresschigebiet und bietet Wintersportlern an 365 Tagen präparierte und schneesichere Abfahrten auf bis zu 3.250 m Meereshöhe. Zurück in der Ferienwohnung ging es nach einer Runde Flunkyball gleich in die Sauna, in der wir mit Willis und Bieren hervorragend bedient wurden. Bevor wir müde in die Falle fielen, nahmen wir noch die selbstgekochten Spaghetti ein und setzten uns gemütlich zusammen.
hitux hitxuDer Sonntag wurde etwas gemütlicher begonnen. Auf ein ausgiebiges Frühstück folgte leider der Abschied von unserer Hütte. Wir fuhren mit den Kleinbussen wieder zur Gletscherbahn. Es folgte ein zweiter toller Schitag mit viel Sonne und guten Pisten. Wir ließen es aber trotzdem etwas langsamer als gestern angehen, bevor wir um 15 Uhr die Heimreise wieder antraten. Leider bremste uns um München noch ein Stau aus, dieser hatte aber auf die gute Laune keinen Einfluß, glücklich und müde kamen wir gegen 21 Uhr wieder in Schaufling an.

Schigymnastik

Auch heuer wird zur Einstimmung und Zum-fürs-Schifahren-fit-machen wieder eine Schigymnastik in der Lallinger Turnhalle angeboten. Ab dem 9. Oktober werden wir immer Mittwochs um 19 Uhr unsere Muskeln stählen. Es gibt, aufgrund von Ferien, in denen die Turnhalle geschlossen bleibt, zwei Ausnahmen. Am 30. Oktober treffen wir uns in Deggendorf zum Bowlen (Tennis-/Bowlinghalle am Volksfestplatz) und am 20. November zur Aquagymnastik im Elypso.

Herbstwanderung 3.10.2013

herbstwanderung herbstwanderung herbstwanderung Zu unserer Herbstwanderung trafen wir uns am 3. Oktober 2013 um 10 Uhr am Hauptbanhof in Deggendorf. Nach dem Kartenkauf fuhren wir mit der Waldbahn um 10.17 Uhr bis nach Bayerisch Eisenstein, das wir eine Stunde später erreichten. Vom Bahnhof aus wanderten wir durch den Ort und dann immer dem Flußwanderweg, welcher immer entlang des Schwarzen Regens verläuft, entlang. Nach ungefähr sechs Kilometern in unberührter Natur erreichten wir Regenhütte. Dort angekommen kehrten wir beim Windbeutel-Berti ein und ließen uns je nach Lust und Laune das Mittagessen oder die Riesenwindbeutel schmecken. Im Tiermuseum Pfeifer im gleichen Gebäude sind auf 1.500 m² präparierte ausgestopfte Tiere aus aller Welt, wie Zebras, Giraffen, Löwen, Bären, Rehe, Fische, ein 40.000 Jahre altes Mammutbaby aus dem fernöstlichen Sibirien und noch viele weitere zu sehen. Weiter ging es dann wieder am Fluß entlang, bis wir nach vier Kilometern die Bahnstation Ludwigsthal erreichten, von wo aus wir um kurz vor fünf Uhr die Heimreise mit der Waldbahn antraten.

Grillfest 28.7.2013

grillfest grillfest Am Sonntag, 28. Juli 2013, feierten wir im Rahmen unseres traditionellen Grillfestes am heißesten Tag des Jahres 2013 unser dreißigjähriges Bestehen. Nach dem Aufbau und der Vorbereitung am Samstag und am Sonntag in der Früh auf dem Schauflinger Dorfplatz feierte Pfarrer Josef Wenig mit uns einen stimmungsvollen Gottesdienst.
grillfest grillfest In ihrer Festrede begrüßte Vorstand Rosi Trissler die anwesenden Mitglieder und besonders Bürgermeister Hermann Hackl und Otto Baumann vom BLSV, bevor sie auf die Anfänge des SC Rusel zurückblickte. 30 Jahre ist es jetzt her, daß einige junge Leute aus einer Idee heraus den Skiclub gegründet haben. So entstand 1983 zunächst der SC Hausstein und nach einer Namensänderung im November 1983 der SC Rusel. Es war ein sehr aktiver und skibegeisterter Verein, es wurden zahlreiche Skifahrten und auch Rennen organisiert. Nach dem Einbau einer elektronischen Zeitmeßanlage mit Start- und Zielhaus am Hausstein wurde bereits 1985 dort die 1. Rusel-Skimeisterschaft ausgetragen. Die ersten Sieger waren bei den Herren Max Besl vor Werner Prem und Michael Kern, bei den Damen siegte Hermine Schuster. Auch bei der Nachwuchsbetreuung hat sich mittlerweile einiges getan. Max Besl nahm erfolgreich am Lehrgang des Bayrischen Skiverbandes teil und konnte als neuer Übungsleiter auch Skikurse abhalten. Der Nachwuchs des SC Rusel versuchte sich in der Folgezeit auch bei überregionalen Veranstaltungen, einige Teilnehmer wurden für B-Rennen nominiert, bei denen sie beachtliche Ergebnisse erzielten, Christian Berndl erzielte zum Beispiel bei der Niederbayerischen Schülermeisterschaft am Arber die Tagesbestzeit. Im Juni 1988 legte Albert Kargl als erster Teilnehmer des SC Rusel die Kampfrichterprüfung für alpine Skirennen ab und Josef Eiglmeier bestand 1991 als einziger von 4 Teilnehmern diese Prüfung. Somit stellt der SC Rusel auch 2 Kampfrichter für den Bayerischen Skiverband.
grillfest So ging es dann immer weiter voran, Die Nachwuchsarbeit wurde immer umfangreicher, es wurden neue Übungsleiter ausgebildet, damit jeden Winter einige Skikurse durchgeführt werden konnten. Es ist leider sehr schade, daß der Skilift am Hausstein nicht mehr existiert und auch der auf der Rusel durch den Schneemangel in manchen Wintern nicht ausreichend betrieben wird. Somit muß auf die Skigebiete in der Nachbarschaft und in Österreich ausgewichen werden. Auch sonst ist der Skiclub immer aktiv, das sommerliche Grillfest wurde von Ginn nach Böhaming und seit letztem Jahr nach Schaufling verlegt. Es werden Radausflüge, Sommer- und Winterwanderungen, ab Oktober eine Skigymnastik und natürlich zahlreiche Skifahrten jeden Winter angeboten. Dies macht sich natürlich auch in der Mitgliederzahl bemerkbar, die von 19 bei der Gründung über 180 Anfang der 90er bis auf die heute 480 Mitglieder angewachsen ist.
grillfest grillfest Rosi Trissler übergab das Wort an den Kreisvorsitzenden des BLSV Otto Baumann, der für besondere Verdienste um den Sport einen wunderschönen Glaspokal verlieh und die Ehrungen für die langjährigen Vorstandsmitglieder vornahm. Geehrt wurden mit der Verdienstnadel in Bronze Burga Kargl für fünf Jahre Chronistin und Beisitzerin und Manuela Eiglmeier für fünf Jahre Schriftführerin von 2008 bis heute. Rosi Trissler und Robert Saller erhielten die Verdienstnadel in Silber, erstere für sechs Jahre Schriftführerin von 1998 - 2004, zwei Jahre stellvertretende Vorsitzende von 2004 - 2006 und sieben Jahre 1. Vorsitzende ab 2006, letzterer für 19 Jahre Zeugwart seit 1994 bis heute. Für 15 Jahre als 1. Vorsitzender von 1983 - 1998 und fünf Jahre Kassenprüfer seit 2008 erhielt Albert Kargl die Verdienstnadel in Silber mit Gold und Otto Röhrl bekam für seine 26 Jahre als Kassier und Schatzmeister von 1984 - 2010 die Verdienstnadel in Gold.
grillfest Danach wurden einige Mitglieder für Ihre langjährige Treue geehrt. Für dreißigjährige Mitgliedschaft erhielten Max Besl, Georg Eiglmeier, Johann Hüttinger, Albert Kargl, Josef Kargl, Josef Keilhofer. Manfred Röhrl, Rudi Röhrl und Ferdinand Schuster, sowie alle anwesenden Mitglieder, die seit mindestens 20 Jahre beim SC Rusel dabei sind, Gutscheine, die beim Grillfest oder bei zukünftigen Skifahrten oder Veranstaltungen eingelöst werden können.
Aufgrund des äußerst heißen Wetters ließ der Besuch nach der Mittagszeit leider sehr nach, wir zogen uns ans Schauflinger "Schwimmbad" zurück und ließen die Füße ins kühle Wasser baumeln.

Sommerausflug - Swarovski-Kristallwelten und Achensee

ausflugUnser Sommerausflüg führte uns am 9. Juni nach Tirol in das Reich des Riesen und zu den brennenden Ölsteinen vom Karwendel in Pertisau am Achensee.
ausflug ausflugUm ungefähr 10 Uhr kamen wir in Wattens vor der Swarovski Kristallwelt an. Im Café Terra nahmen wir, schon von vielen Glitzersteinen umgeben, unser Frühstück ein. Danach erkundeten wir die vierzehn Wunderkammern der Swarovski-Kristallwelten. André Heller erschuf annläßlich der 100-Jahrfeier der Swarovski KG als Analogie zur historischen Wunderkammer im Tiroler Schloss Ambras eine kristalline Fabelwelt auf 4.000 m².
Von der Eingangshalle mit dem größten geschliffenen Kristall ging es über Jim Whitings Mechanical Theatre, in dem Kleidung wie von Zauberhand bewegt wird und tanzt, zum glitzernden Kristalldom, in dem sich jeder tausendfach gespiegelt sehen konnte. Über das Kristalloskop, dem Kristalltheater und der Kristallkalligraphie und durch die glitzernde Eisgasse hindurch gelangten wir zum Strudel des Wissens, zu Checkpointmedias Reflexionen, auf deren 48 Polygonen in Bildern, Grafiken, Illustrationen und Animationen die ganze Welt des Kristalls dokumentiert wurde. Der Kristallwald und die (Verkaufs-) Ausstellung bildeten dann das Ende des fantastischen Rundgangs. Danach lud noch der ansehend gestaltete Park mit seinen Kunstwerken und Spielgeräten zum Bummeln und Erholen ein.
ausflugUm ungefähr 12 Uhr fuhren wir weiter nach Pertisau am Achensee zum Erlebniszentrum Tiroler Steinöl Vitalberg. Bei einer Führung erlebten wir eine Zeitreise in das Karwendelgebirge, wo aus dem Bächentaler Ölschiefer wertvolles Tiroler Steinöl gewonnen wird, welches auch unter dem Namen "Das schwarze Gold des Achensees" bekannt ist. Durch den "Martinsstollen" genannten Eingang gelangten wir ins Museum, in dem, einem Bergwerksstollen nachempfunden Fundstücke, Fossilien und Werkzeuge anschaulich dargestellt wurden. Danach genossen wir im Panorama-Cafe auf dem Glasberg Kaffee und Kuchen, bevor die nachfolgenden eineinhalb Stunden jeder für sich gestalten konnte. Einige fuhren auf dem Achensee Tretboot, die anderen fuhren mit der Pertisauer Karwendelgondelbahn achensee in höhere Gefilde und wieder andere spazierten einfach am See entlang oder durch den Ort.
Um 16 Uhr fuhren wir über den Achenpaß zum Tegernsee weiter. Im Bräustüberl direkt am See machten wir noch eine kurze Brotzeit, danach traten wir die Heimreise an, die aufgrund der vielen Umleitungen wegen des Hochwassers länger als gedacht dauerte.

Vatertagsradeln 9.5.2013

radln radlnAm 9. Mai war wieder unser traditionelles Vatertagsradeln. Um 10 Uhr trafen wir uns bei herrlichstem Wetter am Parkplatz der Raiffeisenbank Auerbach. Von dort aus führte uns die Strecke über Zilling, Buch, Erkerding, Hengersberg, dem Donau-Ilz-Radweg nach Waltersdorf, von dort nach Schuhreit und über eine kurze knackige Steigung nach Siedersberg wieder zurück nach Zilling, wo uns unsere "Grillstation" mit Fleisch, Würsteln und Getränken erwartete. Nach einem gemütlichen Mittagessen ging es dann zurück nach Auerbach zum Ausgangspunkt.

Generalversammlung 23.3.2013

Die Generalversammlung war am 23.3.2013 im Düllhof in Ensmannsberg.
Rosi Trissler führte in ihrem Rechenschaftsbericht alle Aktivitäten seit der letzten Generalversammlung auf.
Anschließend gab es das Schisaisonabschlußessen, entweder konnte man sich ein Schnitzel oder einen Salat schmecken lassen.
Danach führte Silvia Grill ihren Kassenbericht aus. Der Kassenprüfer Albert Kargl bescheinigte ihr eine sehr gute und übersichtliche Kassenführung, woraufhin die Kasse und die Vorstandschaft einvernehmlich entlastet wurden.
Bürgermeister Hermann Hackl sprach zum Abschluß des offiziellen Teils noch ein paar Grußworte, bevor endgültig in den gemütlichen Teil des Abends übergegangen wurde.

Zweitagesschifahrt ins Zillertal

zillertal zillertal Zum Saisonabschluß fuhren wir vom 9. bis 10. März 2013 in die herrliche Bergwelt des Zillertals. Um 5 Uhr am Samstag ging es am Dorfplatz in Schaufling los. Über Deggendorf und München fuhren wir direkt nach Kaltenbach im Zillertal und von dort mit der Gondelbahn in das riesige Schigebiet, welches leider großteils unter einer dicken Nebeldecke lag. Aber einige Pisten blieben doch vom Grau verschont, dort konnte man anständig und bei guter Sicht einige der 181 Pistenkilometer erfahren.
zillertal zillertal Um drei Uhr fuhr der Bus das erste mal ins Hotel. Fast alle nahmen dieses Angebot an und vergnügten sich im Cafe, im großen Wellnessbereich im Hallenbad, im blubbernden Wirlpool oder in den heißen Saunen unseres Viersternehotels 4Jahreszeiten in Maurach. Am Abend wurden wir dann von der Küche verwöhnt. Ein großes Vorspeisen- und ein Salatbüffet warteten auf uns, wir mußten uns direkt bremsen, daß wir nicht alles auf einmal verschlangen und für die folgenden Gänge, die aus einer Suppe, einem Grillbüffet, einer exklusiven Nachspeise und danach aus einem Käse- und Eisbüffet bestanden, kein Hunger mehr da war.
zillertal zillertal Nach dem feudalen Frühstück, das es natürlich wieder in Büffetform gab starteten wir um halb 9 Uhr von unserem Hotel und fuhren zur Hornbergbahn, die mit ihren 3840 Metern Länge Mayrhofen mit dem Schigebiet Zillertal 3000 auf dem Penken verbindet. Nach dem Frühstück hatte es sich schon herumgesprochen, daß das Wetterpanorama im Fernseher von der Sonne angeschienene Berge zeigt. Und es war nicht zuviel versprochen, herrlichstes Sonnenwetter und angenehme Temperaturen erwarteten uns, so daß einem herrlichen Schitag auf den 159 Kilometer Pisten nichts mehr im Wege stand. Einige probierten auch die mit 78 % Gefälle steilste Piste Österreichs aus, deren Befahren schon einiges an Mut erforderte. Insgesamt 53 Liftanlagen bis hin zur 150 Personen fassenden Gondel bringen die Schifahrer auf die Berge und auf die Pisten. Nach einem Superschitag fuhren wir um 4 Uhr nachmittag wieder gen Heimat, wo wir mit schweren Füßen, aber glücklich, wieder ankamen.

Schianzüge

schianzuege Dieses Jahr haben wir uns neue Schianzüge gegönnt, die "Roten Blitze" durchziehen seither die Schipisten unserer Heimat und Österreichs. Wir möchten uns bei unseren Unterstützern, Raiffeisenbank Schaufling, Elektro Schober, Schaufling, Sport Oswald, Schöllnach und Holz- und Bauelemente Bauriedl sehr herzlich bedanken.

Apresschifahrt 2013

apresschi apresschi apresschiDer Faschingssamstag war, wie in den letzten Jahren, der Termin für unsere Apresschifahrt. Wie die letzten Jahre fuhren wir nach Schladming/Hochwurzen, wo wir die leeren - alle waren wahrscheinlich bei den Weltmeisterschaftsläufen auf der Planai - und hervorragend präparierten Pisten hinunterdüsten. Danach errodelten wir die 7 Kilometer lange Schlittenbahn, unterbrochen von einem "Einkehrrodler" in der Seiterhütte, wo uns etliche Apresschihits um die Ohren flogen.

Vereinsmeisterschaft 3.2.2013

Leider mußte die Vereinsmeisterschaft aufgrund zu wenigem Schnees entfallen.

Schlittengaudi/Apres-Schiparty in Schaufling

apresschi apresschi apresschi Bei herrlichstem Wetter fand unsere erste Apres-Ski-Party auf dem Feldbüchel in Schaufling statt.
Am Samstag 26.1.2013 trafen wir uns um 9.09 Uhr zum Aufbau des Zeltes inklusive Bar und Grill, sowie der Feuerstelle für die Gulaschsuppe.
Ab 11.11 Uhr kamen dann viele - vor allem Schauflinger - Kinder und Erwachsene mit ihren Schlitten, um den Feldbüchel zu erklimmen und danach herunterzusausen. Zwischendurch stärkten sich alle bei Würstelsemmeln, Gulaschsuppe, Glühwein, Kinderpunsch und sonstigen Getränken. Für jedes Mitglied war ein Essen und ein Getränk frei, die Gutscheine dazu hatten wir mit der Einladung verschickt.
Für Stimmung sorgten das Rote Pferd, die Frau mit den Socken und viele andere bekannte Apres-Ski-Hits.

Zweitagesschifahrt in die Wildschönau und ins Alpbachtal am 5. - 6.1.2013

schifahrt schifahrt Am 5. und 6. Januar 2013 fuhren wir zu einer Zweitagesschifahrt nach Reith im Alpbachtal. Die beiden Schigebiete Wildschönau und Alpbachtal sind seit der Saisoneröffnung am 14. Dezember miteinander verbunden. Dadurch entstand ein Schigebiet mit 145 Pisten-KM (32 km blau, 78 km rot, 18 km schwarz, 17 km Skirouten markiert) und 47 Liftanlagen (7 Gondeln, 8 Sessellifte, 31 Schlepplifte, 1 Förderband). Das Ski Juwel Alpbachtal Wildschönau zählt damit nach Pisten-KM gerechnet zu den Top 10 aus 82 Skigebieten Tirols!
schifahrt schifahrtAm Samstag starteten wir um fünf Uhr früh in Schaufling. Während der ganzen Fahrt regnete es mal mehr und mal noch mehr stark. Um halb neun Uhr kamen wir vor dem Lift an, es gab gleich ein paar lange Gesichter, denn der Regen war noch nicht in Schnee übergegangen. Die meisten machten sich dann doch auf, nachdem versprochen wurde, daß es nur bis zur Mittelsation regnet. Was sich zum Glück auch bewahrheitete, somit konnten wir doch noch ganz gut schifahren. Die anderen vergnügten sich im Wellnessbereich des ****-Sterne-Gesundheitshotel Pirchner Hof in Reith im Alpbachtal. Zwei Pools (innen 12 x 6 m, außen 14 x 7 m) und eine Saunalandschaft mit einer Finnischen Sauna, einer Bio-Sauna, die entschlackend und entgiftend wirkt, einer Infrarotkabine und einem Dampfbad luden zum Relaxen und Ausruhen ein. Nach dem Dreigängeabendmenü wurde der Tag in der Hotelbar ausgeklungen.
schifahrt schifahrt Am Sonntag frühstückten wir ausgiebig am Buffet und fuhren dann die ungefähr sechs Kilometer zur Talstation. An diesem Tag meinte es der Wettergott besonders gut mit uns, wir konnten auf den Bergen Sonne pur, eine herrliche Aussicht und nach dem Schneefall des gestrigen Tages schön hergerichtete Pisten bewundern und befahren, was wir auch ausgiebig taten. Bevor wir die Heimreise um halb fünf wieder antraten, trafen sich alle zufälligerweise in der gleichen Apres-Schibar.